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Juli 26, 2021

Roberts Weg ins Berufsleben

Das Erlernen von Simulationssoftware kann Ihnen helfen, bei der Jobsuche nach Ihrem Abschluss wettbewerbsfähiger zu werden. Hier erfahren Sie, wie das Erlernen von Visual Components Robert geholfen hat, einen Job zu finden.

Hierum geht es in diesem Artikel:

  • Die Entdeckung von Visual Components-Tutorials auf YouTube
  • Das Testen der Software während der kostenlosen Testphase für Studenten
  • Die Verwendung von Visual Components in der Masterarbeit
  • Wie man Arbeitgeber beeindruckt und einen großartigen Job ergattert

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Stellen Sie sich die Frage, ob Sie Zeit investieren sollten, um Visual Components an der Universität zu lernen? Dann lautet die Antwort: „Auf jeden Fall!“

Das ist Roberts Weg von der Universität ins Berufsleben.

2012 nahm Robert sein Maschinenbaustudium an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg auf. Er interessierte sich für Robotik und Simulation und beschloss deshalb, seine Abschlussarbeit zum Thema „Entwicklung eines Reinigungskonzepts für eine robotergestützte Waschanlage für Nutzfahrzeuge“ mithilfe der an der Universität verfügbaren Simulationssoftware zu schreiben. Damals war Visual Components an dieser Universität noch nicht verfügbar. 

Um sein Fachwissen im Bereich Simulation auszubauen, begann Robert ein Master-Studium in Automatisierungstechnik mit Schwerpunkt auf der Automobilindustrie. In seiner Masterarbeit zum Thema „Fähigkeitsbasierte Roboterprogrammierung: Auswertung von Studien zur industriell vorgegebenen Zeit bei der Montage von Flugzeugtriebwerken“ erforschte Robert die Möglichkeit der Konzeption einer virtuellen Produktion und der Automatisierung der Motorenproduktion in der Luftfahrtindustrie. Normalerweise werden nur wenige Triebwerke produziert, wobei jedes Einzelne sehr groß und auf die Kundenanforderungen zugeschnitten ist. Für diese Anpassung ist eine Reihe von verschiedenen Prozessen erforderlich, die im Allgemeinen manuell durchgeführt werden. Jedoch erforscht die Luftfahrtindustrie Möglichkeiten zur Automatisierung dieser sich wiederholenden manuellen Aufgaben. 

Robert setzte für seine Masterarbeit auf eine vertraute Simulationssoftware. Da dies jedoch fundiertes Wissen im Bereich Simulation erforderte, suchte Robert Materialien für das Selbststudium, um sein Wissen zu erweitern. Lerntutorials zu finden, erwies sich als kompliziert, da online fast nichts verfügbar war. Sich selbstständig umfassendes Wissen zur Software anzueignen, war daher schwierig. Robert suchte Alternativen auf dem Markt und fand auf YouTube verschiedene Tutorials zu Visual Components. Er dachte: 

„So einfach geht‘s! Was für eine geniale Idee, Tutorials auf YouTube zu veröffentlichen.“ 

Robert testete die Software während des kostenlosen Probezeitraums für Studenten, um herauszufinden, ob Visual Components für sein Projekt geeignet wäre. Schließlich benötigte er die Python-API und wollte Strömungs- und Robotersimulation in einer Plattform vereinen. 

Die Universität erwarb das EDU-Paket von Visual Components, nachdem Robert dem Professor die Möglichkeiten und Vorteile für Studenten präsentiert hatte. 

„Die Entscheidung für VC basierte auf den Fähigkeiten der Python-API. Sie ist äußerst umfangreich und frei. Man kann die Eigenschaften der einzelnen Komponenten oder Orte ändern.“

Bei jedem technischen Problem wandte sich Robert an die Youtube-Playlists oder suchte die zugehörigen Tutorials und Lektionen in der Visual Components Academy.

Das EDU-Paket wird mittlerweile im Modul Fertigungssimulation für Studentenprojekte genutzt. Dort half Robert neuen Studenten, die sich mit der 3D-Simulation vertraut machen wollten.  Nach der Einführung von Visual Components stellte Robert fest, dass sich das Verständnis der Studenten für komplexe Vorgänge unglaublich verbesserte und ihr Frust gleichzeitig deutlich abnahm. 

Nachdem er dem Unternehmen seine Abschlussarbeit präsentiert hatte, erhielt Robert viel positives Feedback. Die Mitarbeiter waren von der Flexibilität der Software, der Einfachheit von Änderungen an den Elementen sowie von der Videoqualität beeindruckt. Nach seinem Abschluss bewarb sich Robert bei verschiedenen Maschinenbauunternehmen. Die Arbeitgeber waren an seinen bisherigen Projekten interessiert und erkundigten sich nach der genutzten Simulationssoftware, da diese äußerst anschaulich und leistungsfähig war. Robert hat einen fantastischen Job ergattert und kann Visual Components nun jeden Tag benutzen!

Investieren Sie Ihre Zeit in etwas, das Ihnen in der Zukunft helfen kann. Das Erlernen von Simulationssoftware kann Ihnen bei der Jobsuche nach Ihrem Abschluss helfen, gegen Mitbewerber zu bestehen.

Erlernen Sie jetzt Visual Components. Beeindrucken Sie später Ihren Arbeitgeber.

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